Diese Woche habe ich einen Artikel, der ein bisschen zum Staunen einlädt. Der Artikel ist bereits von 2005 und würde heute, was man an einigen Formulierungen merkt, vielleicht sprachlich so nicht mehr unbedingt geschrieben werden. Das Thema ist aber ist immer noch sehr spannend. Es gibt anscheinend Menschen die unter Wasser besser sehen können als an Land. Völlig ohne Hilfsmittel wie Taucherbrillen.
Ich fand das Thema ideal um ein Unterwasser-Bild zu illustrieren und mit Procreate in Layern, im Vektor-Look die Hautschatten umzusetzen. Leider ist das Bild nicht fertig geworden, denn mir ist aus heiterem Himmel die Spitze meines Apple Pencils abgefallen, was dazu führte dass ich leider die Haare nicht mehr machen konnte und diese sehr flach aussehen. Aber die Spitze ist schon nachbestellt und dann wird das fertige Bild eben später noch hinzu gefügt.
Diese Woche geht es um ein leidiges Thema, was eigentlich kaum noch jemand hören kann: die Masken. FFP2, OP oder, wie zu Anfang, selbst genäht ist hierbei egal, denn es geht in dem Artikel um das, was sie verdecken und was sie sichtbar lassen. Ich selbst empfand es noch nie als besonders störend eine Maske zu tragen, nur aktuell bei der Hitze mit dicker FFP2 Maske eine Treppe zu steigen, oder geschwitzt irgendwo anzukommen und sie dann aufzuziehen, darauf könnte ich natürlich getrost verzichten.
Viele Beschwerden der Träger beziehen sich auf die Tatsache, dass man sich schlechter verständigen kann. Das ist natürlich besonders für Hörgeschädigte und bei der Kommunikation mit Gebärdensprache, bei beiden wird das Mundbild benötigt, deutlich erschwert. Aber auch in der Gesamtbevölkerung verändert das Tragen der Maske unsere Kommunikation. Denn der Westen schaut, im Gegensatz zu Asien, beim Sprechen sehr stark auf das Mundbild. Kommunikationsforscher haben das schon lange vor Corona in Studien untersucht. Auch ich habe mich schon öfter gefragt, warum es für Menschen in China kein Problem zu sein scheint, sich schon seit vielen Jahren im Smog der Megacities mit den Masken zu verständigen, aber wir uns offenbar so viel schwerer damit tun. Und tatsächlich gibt es dafür sehr interessante kulturelle Gründe. Während unsere Mimik sehr offen ist und wir viel stärker den Mund einbeziehen – beispielsweise hin und wieder ein falsches Lächeln nutzen, um Groll oder Anspannung zu vertuschen, gehen andere Kulturen in die genau entgegen gesetzte Richtung. In Japan beispielsweise ist man durch soziale Gepflogenheiten und Höflichkeit stets bemüht die eigenen Gefühle eher zu verbergen. Da die Mundmuskulatur leichter zu kontrollieren ist, als die Augenpartie, geraten die Augen in den Fokus der Aufmerksamkeit, um sein Gegenüber dennoch durchschauen zu können. Der Rest des Gesichtes wird dabei viel unwichtiger.
Generell würde ich sagen, kann ich Menschen im Gesamten auch mit Maske gut einschätzen. Im direkten Dialog gehen mir sicher manche Nuancen verloren und es kommt auch mal zu Missverständnissen, besonders mit Menschen die man nicht gut kennt oder wenn noch eine Sprachbarriere dazu kommt. Aber vielleicht ist das gar nicht häufiger als vorher. Was ich mich aber manchmal frage, wird diese Änderung einen langfristigen Effekt haben? Ich selbst merke an mir, dass ich viel stärker, auch ohne Masken, auf die Augen der Menschen achte.
Die Masken sind aktuell nicht mehr flächendeckend, sondern nur noch im Nahverkehr und im medizinischen Bereich in großem Stil in Gebrauch. Dadurch ist eine besondere Corona-Situation nicht mehr so häufig: Das Treffen von Personen, die man mit Maske kennen gelernt hat, und die man anschließend auf der Straße, ohne ihre Maske, nicht wiedererkennt, oder sie nur an Frisur oder Kleidungsmerkmalen eindeutig zuordnen kann. Ohne den unteren Teil des Gesichts: Nase, Mund, Kiefer lernt man Personen ganz neu kennen, wenn diese Informationen plötzlich dazu kommen. Das fand ich mitunter sehr spannend, vor allem wenn sich dabei schlagartig Sympathien geändert haben. Ob der Einfluss auf die Kommunikation genauso groß ist, ist wahrscheinlich sehr individuell verschieden. Das behalten wir mal im Hinterkopf bevor wir eventuell sehr bald im Herbst wieder mehr Maske tragen werden. Bis nächste Woche!
Dieser Artikel war der, nach dem ich die Zeichnungs-Idee hatte. Dieser ist kostenpflichtig. Im folgenden gibt es noch weitere zum Thema, auch ältere, die eher am Anfang der Pandemie 2020 erschienen sind:
Diese Woche, gerade mal Woche vier, bin ich bereits vom Plan abgewichen. Es ist diesmal kein Artikel geworden den ich illustriert habe, sondern ein sehr kurzes Gedicht: ein Haiku (3-zeilige japanische Lyrik). Dieses Haiku stammt von Ruth Karoline Mieger, Mitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft, die mit viel Leidenschaft schon etliche Haikus verfasst hat und die mir freundlicherweise ein paar ihrer liebsten zum illustrieren zugeschickt hat. Ihr Haiku, das ich mir zu allererst heraus gepickt habe lautet wie folgt:
Rosenhecke
vier fünf Atemzüge
bis ich ganz Duft bin
Auf Pinterest und Instagram sind mir schon viele Fotos und Videos der Technik „Alkohol Ink” aufgefallen und ich wollte diese Technik unbedingt einmal richtig ausprobieren und zu diesem Haiku passt sie meinem Gefühl nach besonders gut. Ich habe mir dafür eine Nachfüllpackung für Copic Marker in der Farbe Fuchsia besorgt. Die Farbe ist auch in real so leuchtend und intensiv wie im finalen Bild. Sie wird entweder direkt aufgetragen oder mit Ethanol verdünnt. Alle anderen Farben sind etwas umständlich von meinen Copic Markern mit Ethanol vermischt aufgetragen – eine Technik die ich schon zuvor einmal ausprobiert habe und die, abgesehen von dunkelblau – nicht zu tief gesättigten Ergebnissen geführt hat. Das Papier darf dabei nicht die für Papier typischen, saugenden Eigenschaften aufweisen, sondern sollte glatt und wasserabweisend beschichtet sein. Für diese Technik eignet sich daher am besten synthetisches Papier, das sogenannte „Yupo”. Und ganz wichtig: Man lässt am besten das Fenster offen. Mit Alkohol Ink kann man sehr blasse Verläufe entstehen lassen und immer wieder neu Farbe mit Alkohol dazu geben und dieses ineinander laufen lassen. Es ist also immer auch ein klein wenig Zufall dabei und man muss wissen wann man aufhört. Den Prozess habe ich aufgenommen und werde das Video als Reel hochladen. Ich habe nach dem Scannen in procreate einige Nachbearbeitungen angestellt. Dabei sind so viele Versionen entstanden, dass ich hier eine Auswahl davon hochgeladen habe. Ich denke ich werde mit der Technik noch weiter herum probieren und sicher noch ein paar weitere Haikus illustrieren.
Von dem Förster und Autor Peter Wohlleben hat sicher jeder schon einmal etwas gehört oder gelesen, man findet unzählige Interviews von ihm, wenn man seinen Namen sucht. Mein Artikel diese Woche ist ein Interview mit ihm dass mir letzte Woche aufgefallen ist. Darin sagt er einige schlaue Dinge über den Wald und die Bäume, im Zusammenhang mit den Hitzewellen die wir aktuell wieder zu ertragen haben. Im Interview steht beispielsweise, dass ein einziger Baum einen Temperaturunterschied von 1-2 Grad ausmachen kann, kühler mit Baum versteht sich. Ich kann das aus meinem Gefühl bestätigen, die physikalische Erklärung brauche ich nicht zwingend.
In meinem Leben gibt es eine sehr zuverlässige Konstante: Zwischen Mai und September, sobald der Himmel einen Moment lang nicht bewölkt ist, suche ich das Weite: den Schatten unter einem oder mehreren Bäumen. Und mir ist auch schon aufgefallen dass es immer weniger Bäume werden. Hier im Taunus wurden im letzten Winter viele Langlauf-Loipen eingestellt. Ein Grund dafür sind die schweren Bodenschäden, die das schwere Gerät bei den Borkenkäferopfer-Kahlschlägen hinterlassen haben. Ob deutsche Wälder generell zu stark forstwirtschaftlich genutzt wurden und werden, wie es Wohlleben kritisiert, kann ich als Laie nicht beurteilen, aber die Wälder fühlen sich nicht mehr an wie früher. Die meisten Wälder im Umkreis, sind weniger dicht, die Magie ist erloschen, man kann in ihnen keine Märchen mehr erzählen. Oder zumindest ich kann es nicht mehr. Wobei ich keine Märchen erzählen würde, sondern eher deprimierende Geschichten. Diese würde ich aktuell auch eher in weiten glühenden Asphalt-Welten mit verwirrten und aggressiven Protagonisten spielen lassen. Ohne Bäume. Denn auch in der Stadt vermisse ich an vielen Ecken schmerzlich grüne Blätter. Ich spüre genau wovon Wohlleben spricht: in der Innenstadt kommt die Hitze nicht nur von oben und unten, sondern auch von den Seiten: den glutheißen Steinwänden der Altbauten. Und die geben die Wärme auch noch nach Sonnenuntergang weiter ab.
Vor 2 Jahren in unserem Hinter-Hinterhof, direkt vorm Küchenfenster, sehe ich plötzlich, in diesem riesigen Baum, der immer von jedem unserer Besucher lautstark bewundert wurde, einen jungen Kerl mit Kettensäge hängen. Er schmiss sie an und zerlegte diesen riesigen Baum in hunderte Einzelteile, bis nichts mehr von ihm übrig war. Vor diesem Moment war ich noch froh darüber, dass das jahrelang leer stehende, zum Taubenschlag verkommene kleine Häuschen im Hinterhof saniert wurde. In dieses ragten wohl Wurzeln hinein und die kamen wohl vom Freund dem alten Baum. Also meine Entscheidung wäre spontan gewesen, einfach das Haus abzureißen und an dessen Stelle noch 1-2 Bäume zu stellen. Aber so ging es nicht aus. Seit dieser Baum weg ist, ist es sehr viel wärmer in unserer Wohnung. Ich gehe davon aus, mehr als 1-2 Grad.
Manchmal habe ich das Gefühl dass es für so einige Leute fast schon ein Hobby ist, Bäume zu fällen. Es wird eher gefällt als gepflanzt. Und leider kommen die allerwenigsten auf die Idee, dass man sehr viele Baumarten auch einfach umpflanzen könnte. Je nach Art, Alter und Standort. Viele Unternehmen machen das so, aber auch Städte und Gemeinden. Da brüten die Buchfinken dann nicht mehr in den 5 Linden in der Lindenstraße sondern in der Goethestraße. Sollte öfter gemacht werden.
Ich fand den Artikel, bzw. das Interview wirklich ganz passend zur aktuellen Lage. Auch interessant ist, was er zu angeblich ökologischen Holzheizungen sagt im letzten Abschnitt. Fun Fact der mir hierzu noch eingefallen ist: Für die Trocknung der Holzpellets wird wohl recht viel Gas benötigt. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn das durchdacht gewesen wäre.
Die Zeichnung diese Woche war leider wie erwartet wieder ein Kampf. Ich hatte einige Ideen, es sollte eigentlich schwarz weiß werden und ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Aber damit muss ich jetzt leben, denn ich habe gesagt, ich mache das jetzt jede Woche. Und dabei hatte ich heute echt Zeit und Muße viel daran herum zu feilen, denn ich saß Ewigkeiten am Bahnhof und im Zug, da ich die schlechte Entscheidung getroffen habe, nicht mit dem Auto zu fahren. Vielleicht sieht man aber auch die Frustration darin. Verkehrswende ist auf jeden Fall auch ein gutes Artikelthema, vielleicht das nächste, wobei ich richtig schöne Haikus geschickt bekommen habe. Vielleicht wird es nächste Woche ein Haiku.
Schon lange überlege ich, wie ich eine gewisse Regelmäßigkeit sowohl in meine Illustrations-Übungspraxis bekomme, und das am besten thematisch abwechslungsreich, als auch einen Blog zu starten der regelmäßig gefüllt wird. Vor 2 Wochen habe ich diesen Artikel über das schwedische Warmmietenmodell gelesen und dachte, ja genau das ist es. Mir gefiel der Artikel inhaltlich gut und ich wollte ihn direkt teilen. Ich saß am Küchentisch, vor mir stand mein Kaffe und daneben lagen Bleistift und Skizzenbuch. Damit war der Gedanke geboren. Ich könnte noch etwas mehr als nur diesen Artikel teilen, indem ich etwas dazu zeichne.
Nun wollte ich mit dem regelmäßigen Üben und Posten, natürlich schon vor 2 Wochen beginnen und dachte das geht doch schnell. Ich wollte Scribbeln und entweder in Procreate oder Illustrator weiter machen, oder das ganze komplett in Gouache oder einer anderen analogen Technik umsetzen. Weit gefehlt! Ich scheiterte dramatisch an diesem „mal schnell machen”. Falls das überhaupt möglich ist, dann nur mit viel viel Übung. Und genau die werde ich wohl bald haben, denn ich habe vor das durchzuziehen.
In 4 oder 5 langen Anläufen bin ich heute endlich halbwegs zufrieden mit dem Ergebnis. Dass die Farben der schwedischen Flagge im Bild vorkommen ist nur Zufall. Dass die Linienführung und die knalligen Farben an Nikki de Saint Phalle erinnern, ist nicht ganz Zufall. Denn was mir sehr geholfen hat, doch noch an ein annähernd zufrieden stellendes Ergebnis zu kommen war, taaaa: Skillshare. Die Online-Kreativ-Kursplatform, wo ich mal wieder aus Versehen ein Jahresabo abgeschlossen habe, weil ich den nicht genutzten Probemonat zu spät kündigen wollte. Wer kennt es nicht. In diesem Fall ist das aber im Nachhinein großartig. Denn Jon Burgermans lässige Art zu Skribbeln und das ganze dann in Illustrator einzufärben, sowie Olimpia Zagnolis Kindheitserinnerungen zu Nikki de Saint Phalles Architektur und Farb-Jonglage haben mich am Ende zu dieser kleinen Illustration inspiriert.
Den ganzen, wirklich fast kompletten Irrweg zu diesem Bild habe ich tatsächlich auf Twitch gestreamt. Procreate hat leider die Verbindung nicht gehalten. Twitch auf dem ipad, wenn es nicht M1 ist, nicht soooo empfehlenswert. Unter Melissa_music_n_art könnte demnach, wer denn da Lust hat, die Entstehung des Bildes noch für 7 Tage nachverfolgen, inklusive meinem chaotischen Umgang mit diesem mir komplett unvertrautem Medium. Wer, verständlicherweise, keine Lust hat so viel Zeit zu investieren und für wen Twitch, wie für mich selbst noch vor kurzem, in etwa so leicht zugänglich ist, wie Mandarin und indonesische Gebärdensprache gleichzeitig zu lernen, für den habe ich im letzten Bild, die ersten Skizzen und verworfenen Ideen zusammen gefügt.
Ich freue mich schon jetzt auf den Artikel für nächste Woche, denn ab jetzt ist „nach dem Artikel, vor dem Artikel”. Noch steht nicht fest welcher es wird, aber gemessen am bisherigen Tempo, sollte ich mich in 10 Minuten entschieden haben und anfangen.
Ebenso schnell, um das Artikelthema zumindest mal aufzugreifen, sollten wir in Deutschland wahrscheinlich dieses großartige Warmmietenmodell aus Schweden einführen. Unser neuer Gasabschlag kam ganz passend dazu letzte Woche Mittwoch per Post. Bisschen über das Doppelte ab August, viele andere zahlen vorsorglich schonmal das Dreifache.
Auch wenn in unserem Altbau noch immer alle Fenster undicht sind und die Gastherme aus dem gefühlten Baujahr 1812 wohl nie ausgetauscht werden wird, bin ich doch ganz froh darüber, dass zumindest ein paar Gründe gefunden wurden, letztes Jahr das Dach neu zu machen. Vielleicht lag es daran, dass es oben rein geregnet hat (hab ich gehört) aber mit diesem Warmmietenmodell hätte es für gute Gründe nicht mal reinregnen müssen. Spaß beiseite, wir haben hier seit 4 Jahren Dauerbaustelle um uns rum an allen Häusern. Also es gibt schon einige Gründe.
Aber in Schweden profitiert der Vermieter selbst direkt davon in Energieeffizienz zu investieren und das ohne die Kosten auf die Mieter abwälzen zu müssen/wollen. Win win win. Ein paar Zahlen was das bisher so gebracht hat, finden sich im Artikel. (unten angehängt)
Falls die Erklärung notwendig sein sollte: Das Bild zeigt eine Heizung und zwei unten miteinander verbundene Hände, die sie halten.
Das wars für diese Woche. Genießt, so machbar, die 5 Grad weniger Sommerhitze und bis zum nächsten Artikel!
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