Denke an deinen wahnsinnigen Blick 

und ich will nicht von anderen hören, 

sie sähen diese Augen an mir. 

Schau aus dem Fenster in die Sonne hinein, 

durch den Regen 

in die bunten Farben, 

die dir gar nichts geben. 

 

Alles erstarrt in mir zu Gleichgültigkeit.

Kann es nicht ändern. 

dass du dir nicht selbst hilfst. 

 

Was hast du gelernt, 

außer dich ruhig zu stellen? 

Was hast du mir zu zeigen. 

außer mich selbst zu überhören? 

 

Konsum. 

schrei es immer lauter,

Konsum 

du willst mehr davon, 

du willst noch mehr noch mehr noch mehr. 

Je lauter deine Welt, 

desto leiser hörst du dich selbst 

Je bunter deine Welt 

desto weniger musst du dich sehen. 

Musst du von dir selbst sehen. 

 

 

Ich will gar nicht gut genug sein für dich. 

Deine Sonne schien niemals über mir. 

Verblendete mich nie. 

Gab mir nichts von deiner gespielten Zuversicht. 

Deine Sonne ist kalt. 

Und dein Lächeln ist nicht echt. 

Aufgesetzt, diese gespielte Welt, deine Einsamkeit.

Es tut mir so leid. 

Was interessiert dich gestern? 

Was interessiert dich heute? 

Was interessiert dich morgen, 

was überhaupt?

Alles hat ein Ende,

nur das Wachstum nicht 

und wenn doch, glauben wir daran 

wir erleben es nicht mehr selbst.